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Bodenproben

Bodenprobenentnahmegerät (nach Dr. Mönicke)

Einsatzgebiet:
Das Gerät dient zur Entnahme von Bodenproben in den Tiefen 0 bis 30 cm und 30 bis 60 cm, gemäß Düngeverordnung (Düngerbedarfsberechnung) in Wasserschutzgebieten und auf Versuchsflächen.
Mit einer weiteren Ausführungsvariante ist die Beprobung bis 90 cm möglich.
Je nach Bodenart und -konsistenz wir die dreifache Leistung gegenüber der Handprobenentnahme erreicht. Das körperlich schwere Einschlagen und Herausziehen des Bohrers entfällt.

Transport:
Das Gerät kann auf einem leichten Pkw-Anhänger oder in einem Kleinransporter zum Standort transportiert werden.
Über das Feld wird es per Hand auf Lufträdern, Raddurchmesser 400 mm, bewegt. Ein veränderter Raddurchmesser macht sich bei Einsatz auf wachsenden Böden erforderlich.
Als Sonderausführung ist eine Kippvorrichtung komplett mit Pkw-Anhänger lieferbar.

Inbetriebnahme:
Der benzingetriebene Bohrhammer wird gemäß Beschreibung in Gang gesetzt.

Funktion:
Der Bohrhammer schlägt mit ca. 2000 Schlägen/min und geringer Schlagenergie den Bohrer mit Längsnut in den Boden. Dadurch wir ein profilgetreues Füllen der Nut erreicht. Die Bohrtiefen sind am Führungsrohr einseitig gekennzeichnet.
Über eine Seilwinde wird der Bohrer aus dem Boden gezogen. Die Bodenproben werden automatisch über eine Auskratzvorrichtung entnommen. Durch Schwenken des Bohrers erfolgt die Trennung der Proben nach Bohrtiefe. Ein Sammelgefäß nimmt jeweils die Bodenproben zwischen 0 und 30 cm sowie zwischen 30 und 60 cm Bohrtiefe auf.

Angaben zum Gerät:
Gestell: Stahlrohrrahmen geschweißt ind lackiert
Abmessungen: H 1700 mm B 750 mm T 750 mm
Gewicht: 65 kg

 

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